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Künftig setzen wir uns verstärkt für die School of Hope in Maradi ein

  • Ingrid Schatz
  • 1. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Auch im 30. Jubiläumsjahr konnte unser Hilfswerk die langjährigen Projekte in Niger unterstützen und sich für deren Nachhaltigkeit einsetzen. Projektleiterin Christa Heinzelmann  informierte in der kürzlichen Mitgliederversammlung, dass sich unser Hauptaugenmerk künftig auf die Unterstützung der School of Hope in Maradi richtet, in der Kinder behinderter Eltern der Schulunterricht ermöglicht wird, sowie auf das Nähzentrum in Maradi und den Kinderfonds für Niamey.

 

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Ismael in Maradi – mit 12 Euro im Monat

ermöglichen Sie einem Kind in Maradi den Schulbesuch.

Wir berichteten letzte Woche.

 

Hilfe für den Wiederaufbau nach schweren Überschwemmungen in Maradi mit dem Bau von zwei neuen Klassenzimmern im Vorjahr schraubten unsere Kostenbeteiligung auf fast 40000 Euro. Mit unserem Kinderfonds für Niamey helfen wir mit, dass derzeit 139 Waisen und mittellosen Kindern der Schulbesuch möglich ist. Die Klinik in Kollo mit Abdallah als Leiter unterstützen wir für laufende Kosten. Soziale Kleinprojekte erfordern oft schnelle Hilfe, die wir nach Möglichkeit gewähren.

 

Endlich ist der im Oktober verschiffte Container mit Hilfsgütern bei Yacouba und Renate angekommen. Die stetig gestiegenen Kosten für einen solchen Versand veranlassen uns, bis auf Weiteres keine Hilfsgüter mehr zu sammeln. Auch Partner Liviu in Rumänien steht vor einer veränderten Situation. Die Lebensmitteltransporte können wir fortsetzen, doch Kleiderspenden wind über uns nicht mehr möglich. Sie können solche zum Beispiel bei den Sammelstellen von „Hoffnung und Hilfe“, Betzweiler, abgeben.

 

Wir danken erneut Ihnen allen für spontane Spenden für Notsituationen oder laufende Unterstützung für unsere Projekte in Niger und wir bitten Sie und freuen uns, wenn Sie weiterhin unsere Arbeit unterstützen werden.

 
 
 

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